Veranstaltungen

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Zukünftige & vergangene

Osterwald, Müggenburg bei Zingst

Freitag, 7. Februar  2025, 10 Uhr,  Treffpunkt Pferdehof Illner von dort gehen wir zu einem kleinen See im Osterwald.

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Devin bei Stralsund


Freitag, 7. März 2025, 14  Uhr


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Jeden 1. FREITAG im Monat treffen wir uns fortlaufend.


Bitte per E-Mail anmelden und genauen Ort und Zeitpunkt erfahren.


Gerne kann ein Ort für ein nächstes Treffen vorgeschlagen werden.


Unsere Arbeit sieht kurz und knapp so aus:


Gruppenwesen einladen - Einstimmung (eventuell mit Gaiatouch-Übungen)– Wahrnehmung (ca. 25 min) – Austausch – ggf. notwendige, meist magische Aktion für den untersuchten Ort – Gruppenwesen und Ort danken und verabschieden.


Keine Vorkenntnisse notwenig!


E-Mail senden



Hinweise zu anderen geomantischen Veranstaltungen

befinden sich am Ende dieser Seite.

 Vergangene Treffen

OSTSEE bei Müggenburg


Erfahrungsbericht


3. Geomantietreffen der Ortsgruppe NordNordOst am 03.01.2025 an der Ostsee von Müggenburg.


Wir sind zu sechst und machen uns auf, das Elementarwesen der Ostsee zu treffen. Es schläft und träumt am Meeresboden während draußen der Schneesturm wütet.


Jede fühlt sich von der physischen Präsenz ihres Wassers auf ihre Weise betört, verstanden, berührt, gehalten und mitgenommen. Sie scheint heute und vielleicht nimmer etwas zu brauchen, weil sie alles hat.


Uns bleibt nichts weiter übrig als den Rückweg rückwärts anzutreten, um gegen das stürmische Peitschen von Schnee und Sand anzukommen. Wie auf einem anderen Planeten, in einer anderen Welt, bewegen wir uns gegen und mit dem Strom von Zeit und Raum zurück in unsere moderne Höhle, um uns auszutauschen.

Wundereiche(II) und der Wald Dahinter wieder im Barther Stadtholz


ERFAHRUNGSBERICHT

2. Geomantie-Treffen am 06. Dezember 2024 im Barther Stadtholz südlich der Wundereiche:

Dem Wundereichenort haftete seit unserer letzten Forschung dort eine gewisse Spukigkeit an. In diesem Sinne, zur Einstimmung heute zwei süße, kleine Häschen … tot, wahrscheinlich seit wenigen Tagen, neben der Mülltonne, im Laub, eines gehäutet, sagen wie: „geht mal heute ein Stück weiter und schaut woanders geomantisch nach.“ Okay. Noch eine Bienenwachskerze für die Eiche angezündet und weiter geht’s.

Hinter dem künstlich aufgeschütteten Wall finden wir unsere Mitte. Ja, das tut gut.
Dann 25 Minuten wahrnehmen.
Große perlmuttfarbige Wassergasscheiben rotieren uhrwerkartig wie Schallplatten. Es ist hell. Es wirkt destabilisierend, weil so beweglich und ineinanderdrehend. Dennoch tanzen, laufen, hüpfen kleine eher weibliche Wesen elegant und geschickt auf diesen seltsam anmutenden Scheiben, als täten sie dies seit immer und als fragte niemand warum, weil klar ist, warum sie das tun. Sie treiben etwas an. Es ist hell und rätselhaft. Wie kann etwas auf so einem sich drehenden Untergrund leben? Klar, deshalb zeigen sich die Bäume wie Algen und der Wald ist eine Unterwasserlandschaft. Deshalb vielleicht fällt hier nicht jeder der Zugang so leicht.
Vielleicht verraten uns unsere Träume, was das zu bedeuten hat. Vielleicht wissen wir es irgendwann. Auf jeden Fall, so viel ist sicher, wächst unsere geomantische Landkarte der Region.



Quelle: Cryptoneum, LegenMuseum (https://www.cryptoneum.de/1943-2/)

WunderEiche (im Barther Stadtholz)

Freitag, 15. November 2024, 10 Uhr

"Die Wundereiche als Heiler
Im Barther Stadtforst steht die vielleicht einzige noch erhaltene, sich wohl im Sterben befindliche, sagenhafte Wundereiche des Landes. Sie ist erreichbar über den Stadtausgang Barth in Richtung Westen zum Darß. Statt rechts auf die Halbinsel zu fahren, geht es noch einige Meter weiter, um dann nach links in Richtung Planitz abzubiegen. Ein Fußmarsch in das Barther Stadtholz entlang des südwestlichen Hauptwegs führt schon bald zur ausgeschilderten Wundereiche.

Solche Wundereichen (manchmal auch Buchen) standen in den vergangenen Jahrhunderten in großer Zahl im Lande. Die häufigen mit diesen Wundereichen verbundenen Heilungen bei Leiden wie Rheuma, Gicht oder Lähmungen werden erklärt durch den psychischen Wunder-Effekt und die Willensanstrengung beim Ersteigen.

Bei der Barther Eiche, von der ein Foto aus den 1920er Jahren erhalten ist, gab es das seltene Verwachsen des Hauptstammes mit einem Ast. Dadurch bekam der Baum eine Öffnung, durch die der Heilungssuchende hindurchmusste. In etwa drei Meter Höhe war unterhalb der Öffnung eine Plattform angebracht, auf die man über eine Leiter kam.

Wegen der meist schnellen Heilung sollen bis zu fünfzig Krücken gleichzeitig im Baume gehangen haben. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert soll die Heilkraft der Eiche schon versiegt sein. Als Grund wird erzählt, dass ein Schäfer seinen kreuzlahmen Hund durch das Loch geschickt hatte, das den Menschen vorbehalten war. Auch die Öffnung hat sich seitdem verkleinert."

Text: Hartmut Schmied, Geister, Götter, Teufelssteine. Sagen- & Legendenführer Mecklenburg-Vorpommern, 4. Auflage, Rostock 2022, 
Bild: Wundereiche bei Barth (nahe Planitz)
Quelle: https://www.cryptoneum.de/legenden-archiv/die-wundereiche-als-heiler-2/

ERFAHRUNGSBERICHT


1. Geomantietreffen der Ortsgruppe NordNordOst am 15.11.2024 im Barther Stadtholz


Wir zogen los, die sagenumwobene „Wundereiche“ kennenzulernen und sind einem vielschichtigen Ort begegnet.

Die im wahrsten Sinne des Wortes beschilderte Eiche sieht bestürzend kläglich aus, mindestens halbtot steht sie am Wegesrand. Rastplatz und Mülleimer in unmittelbarer Nähe. Unweit von ihr imponieren vielmehr 4 auffällige Buchen. 


Jede von uns verbindet sich nach der Einstimmung mit einem der Bäume. Ihre „Geschichten“ erzählen vom Sterben und dem Wunsch nach Licht. Die Mutterbuche verweist auf ihre vielen Kinder im Umfeld, stellt sich selbst als Eiche vor und ist offen für einen Austausch mit uns Menschen. Die Eiche selbst zeigt sich rebellisch. Im Sinne von: „Denkt, was ihr wollt, ich mach es trotzdem. Wenn ihr schon nicht checkt, wie es hier um uns herum aussieht, schaut mich an und erkennt den Kummer,“ transportiert sie uns ihren Trotz. Die mehrstämmige Buche ist so damit beschäftigt, irgendein dunkles Unheil aus der oberen Sphäre in die untere zu transportieren und zu transformieren, dass ich nur ihre total unruhige, verunsichernde und wirbelnde Aura wahrnehmen kann.


Zum gemeinsamen Abschluss atmen wir Licht in unsere Handflächen ein und über unsere Füße in den Boden aus. Eine Hexe wehrt sich etwas dagegen, aber gibt unserem Ritual schließlich nach.


Beim Abschied überquert ein stattlicher Hirsch den Waldweg in der Ferne.


In Zusammenschau unserer ersten Wahrnehmungen bleibt in uns der Eindruck zurück, dass der Ort uns seine Traurigkeit darüber gezeigt hat, wie der Wald und all seine Wesen schrumpfen und sterben und dass immer weniger Bäume und Elementarwesen eine Arbeit übernehmen müssen, wofür in früheren Zeiten viel mehr Raum und Kraft zur Verfügung stand.

In uns entsteht die Idee, das Land vor dem Einfluss der Menschen zu bewahren und damit verbunden die Hoffnung, dass die Landschaften zu ihrer einstigen Fülle zurückfinden. Wir sagen, rodet keine Wälder mehr für nichts. Die Elementarwesen der wilden Natur erfüllen Aufgaben, die kein Mensch bewältigen kann. Wir schützen ihren Lebensraum, indem wir unser zerstörerisches Ego ausbremsen und dank geomantischer Wahrnehmungen in den Dienst allen Lebens stellen. Immer hochtrabender schwappen die glasklaren Bedürfnisse der anderen Dimensionen in unser Bewusstsein … .


andere geomantische

Veranstaltungen

Telepathische Werkstatt



An dieser Stelle sei auf die monatlich stattfindende Telepathische Werkstatt des Lifenet/ Lebennetzes hingewiesen.

Initiiert von Marko Pogačnik, ist es ein gutes Training, um sich mit einer Art der geomantischen Herangehensweisen vertraut zu machen.


Um daran teilzunehmen hier registrieren  https://www.lebensnetz-geomantie.de/mediregi.html

und man erhält monatlich eine E-Mail mit den Daten und den Übungen die während der Werkstatt ausgeführt werden. Oder rechtzeitig auf deren Homepage vorbeischauen.


Hier beispielhaft die Vorab-Informationen für November 2024.

Telepathischen Lebensnetz Werkstatt "Neue Wege zum Frieden"

Sonntag, 24. November, morgens um 9 Uhr und/oder Dienstag, 26. November, abends um 20.00 Uhr

Die Werkstatt wird aus folgenden Teilen bestehen:


  • Kunst der Erneuerung mit Liebe und Vergebung im Frieden
  • Unser inneres Licht entzünden und eins werden mit der Schöpfung
  • Klang des Friedens


Das konkrete Programm, mit den jeweiligen Übungen, des Workshops kann mehrsprachig einige Tage vorher hier heruntergeladen werden:

http://www.lebensnetz-geomantie.de/

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